Expertise: Pluralismus in den Wirtschaftswissenschaften – Klärungen eines umstrittenen Konzepts

Ökonomische Bildung
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Expertise: Pluralismus in den Wirtschaftswissenschaften – Klärungen eines umstrittenen Konzepts

Ökonomische Bildung
Veröffentlicht von Klaus Jürgen Bönkost in Theoriediskussion · 19 Juli 2016
Tags: Theorie
Nicht erst seit der jüngsten Weltfinanzkrise wird über den Zustand der Wirtschaftswissenschaft diskutiert. Vielfach wird die Einseitigkeit der Disziplin
beklagt und eine Pluralisierung gefordert. Allerdings besteht weder Einigkeit über die Form des anzustrebenden Pluralismus – ist also z.B. ein Methoden-, Theorien- oder gar Paradigmenpluralismus gemeint -, noch wird die zugrundeliegende Diagnose des mangelnden Pluralismus von allen Ökonomen geteilt.

Und auch die Begründung der Pluralismus-Norm – als Ausdruck einer Ethik der Fairniss und Toleranz oder als Imperativ  der Wissenschaftsfreiheit – ist umstritten und jedenfalls häufig unklar. Eine von Prof. Dr Arne Heise von der Universität Hamburg für die Hans Böckler Stiftung angefertigte Expertise versucht sich an einer Klärung der aufgeworfenen Unschärfen.
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Internetdokument
Heise, Arne (2016): Pluralismus in den Wirtschaftswissenschaften - Klärungen eines umstrittenen Konzepts. Expertise für die Hans Böckler Stiftung.
Study Nr. 47 | Juni 2016. Hg. v. Hans Böckler Stiftung. Online verfügbar unter http://www.boeckler.de/pdf/p_imk_study_47_2016.pdf, zuletzt geprüft am 19.07.2016.


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